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Fünf Fragen an Koray Sütlaş 

Koray Sütlaş arbeitet seit Oktober 2022 als neuer Business Development Manager bei InterRail Uluslararası Nakliyat ve Lojistik Hizmetler T.A.Ş. in Istanbul. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen von der EMU/Zypern und einen MBA-Abschluss von der Yeditepe Universität Istanbul. Außerdem absolvierte er das von der Universität Istanbul und der IRU-Akademie sowie der UND Turkey (International Transporters Association) anerkannte Logistikmanagement-Programm. Wir haben Koray einige persönliche Fragen gestellt:

Wo haben Sie Ihre Karriere begonnen?

Ich begann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in der Abteilung für internationales Transport- und Logistikmanagement. Später habe ich verschiedene Positionen in internationalen Logistikunternehmen eingenommen, als Experte und in leitenden Positionen. 

Ich betrachte einen Arbeitstag als erfolgreich, wenn …

… ich geplant habe, was ich im Laufe des Tages tun will, meine Prioritäten entsprechend gesetzt habe und dann die Ergebnisse sehe.

Was mich an meinem Job am meisten beeindruckt…

Ich bin ein Liebhaber von Eisenbahnen. Was mich an meinem Job am meisten beeindruckt, ist mein Bestreben, jeden Tag etwas Neues zu lernen und für jeden, mit dem ich zusammenarbeite, ob Kunden, Partner oder Kollegen, eine positive Veränderung zu bewirken.

Wenn ich eine Reise um die Welt machen könnte, wären dies meine Reiseziele…

Ich würde mich nicht nur für ein Ziel entscheiden. Ich möchte die ganze Welt bereisen und all ihre verschiedenen Kulturen kennen lernen.

Ich habe mir schon immer gewünscht, ….
… in meiner beruflichen Laufbahn eine starke Position erreichen.

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InterRail durch schwierige Zeiten leiten

St. Gallen, 23. Januar 2023. Für einen Rückblick auf 2022 und einen Ausblick auf 2023 haben wir das neue InterRail Group Management, bestehend aus Yuri Kulakin, Jürgen Huschka und Dilshod Suleymanov, interviewt.

„Wir sind seit unserer Ernennung Anfang 2022 mit vielen Veränderungen rund um den Globus konfrontiert, die das Geschäft von InterRail beeinflussen. Wir müssen schnell handeln, um unsere Lösungen an die globalen und lokalen Marktgegebenheiten anzupassen. Wir konnten viele wichtige, lokale Entscheidungen treffen, die der gesamten Gruppe zu Gute gekommen sind“, sagt Yuri Kulakin.

Er und seine Kollegen Dilshod Suleymanov und Jürgen Huschka wurden an die Spitze der InterRail Gruppe berufen, um die Nachfolge von Hans Reinhard anzutreten, der die Gruppe seit ihrer Gründung im Jahr 2004 geleitet hatte.

„Die tägliche Kommunikation und die wöchentlichen Treffen zwischen uns dreien aus West- und Osteuropa und Eurasien halten uns über die täglichen Entwicklungen in allen Teilen unserer Geschäftsgeographie auf dem Laufenden und ermöglichen es uns, zeitnah auf Herausforderungen und Chancen zu reagieren“, fügen Dilshod Suleymanov und Jürgen Huschka hinzu.

Welche Schienenkorridore werden derzeit am meisten genutzt?

Die wichtigsten InterRail-Verkehre verbinden China mit Europa, der GUS und Zentralasien. Wir bieten unseren Kunden weiterhin alle funktionierenden Eisenbahn- und multimodalen Strecken an. Aufgrund der geopolitischen Lage müssen wir neue Strecken ausarbeiten oder Produkte reaktivieren, die zuvor weniger beliebt oder nicht wettbewerbsfähig waren.

Wie haben Sie das Geschäftsjahr 2022 überstanden?

Die InterRail Gruppe ist im Jahr 2022 gut positioniert, wobei die Leistung in mehreren Ländern die Erwartungen übertrifft. Trotz vieler Herausforderungen können wir uns nicht beklagen. Es war ein sehr schwieriges Jahr mit Herausforderungen, mit denen wir noch nie konfrontiert waren, aber Teamarbeit und ein starker Überlebenswille haben zu positiven Ergebnissen geführt.

Wir hatten von Q1 bis Q3/2022 einen großen Aufschwung mit unseren bestehenden und auch neuen Kunden auf diesem Korridor – mussten aber in Q4 einen deutlichen Rückgang des Volumens auf der Strecke China – Europa hinnehmen, während wir immer noch ein gutes, stabiles Volumen von Europa nach China haben – was heutzutage wirklich eine Herausforderung ist.

Gibt es Pläne für die Einführung neuer Produkte?

Wir leisten weiterhin Pionierarbeit und konzentrieren uns ständig darauf, neue Routen und Produkte für den Markt und unsere Kunden zu entwickeln und zu gestalten. Die derzeitige Situation setzt die traditionellen Routen unter Druck, was zu Staus und Verspätungen führt. Daher forschen wir ständig nach neuen Produkten und alternativen Routen. Es gibt Pläne, neue Produkte auf den Korridoren China-Zentralasien und Europa-Zentralasien zu entwickeln. Unsere derzeitige Entwicklung in Indien wird durch die wachsende Bedeutung des Nord-Süd-Korridors unterstützt. Und wir haben kürzlich in der Türkei begonnen, die als Drehscheibe für neue Verkehre dienen wird.

Wo möchten Sie die Gruppe in drei / fünf Jahren sehen?

Gemäß unserer Strategie wollen wir uns auf unsere drei Geschäftsbereiche konzentrieren. An einigen Standorten bieten wir bereits alle drei Segmente an: konventionelle Fracht, Ganzzüge und multimodale Verkehre, und wir wollen dieses Modell auf unsere bestehenden und zukünftigen Standorte ausweiten, da wir auch die Expansion in neue Standorte und Länder planen. Unser Ziel ist es, dass die InterRail-Unternehmen in fünf Jahren harmonisch zusammenarbeiten und sich gegenseitig mit Mehrwertdiensten auf dem Eurasien-Korridor ergänzen, mit einem nachhaltigen Geschäft und maßgeschneiderten Dienstleistungen.  

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Happy Chinese New Year

Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Kollegen ein frohes chinesisches Neujahr und möchten uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Leistungen bedanken.

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Mitglied der UTIKAD Türkiye

Istanbul, 15. November 2022. Die neue türkische Tochtergesellschaft InterRail Uluslararası Nakliyat ve Loj.Hizm. T.A.Ş. freut sich, Teil von UTİKAD (Verband der internationalen Speditions- und Logistikdienstleister) geworden zu sein.

„Als eines der jüngsten und jüngsten Mitglieder der UTIKAD werden wir als InterRail natürlich alles tun, in den entsprechenden Arbeitsgruppen unser Bestes für die Entwicklung unseres Sektors zu geben“, sagt Enver Eser, Geschäftsführer der InterRail Uluslararası Nakliyat ve Loj.Hizm. T.A.Ş.

Foto von links: KoRay Sütlaş (Business Development Manager, InterRail Türkiye), Ezgi Demir (Sectoral Relations Manager UTIKAD), Enver Eser (Managing Director InterRail Türkiye), Ayşem Ulusoy (Präsident der UTIKAD), Jürgen Huschka (Group Management InterRail Holding AG), Yuri Kulakin (Group Management InterRail Holding AG), Dilshod Suleymanov InterRail Holding AG), Alperen Guler (General Manager der UTIKAD)

Mehr über UTIKAD: https://www.utikad.org.tr/EN/

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InterRail Europe GmbH, Deutschland, erweitert die Geschäftsführung

Seit 1. April 2022 ist Igor Maiorov (43) in der Geschäftsführung der InterRail Europe GmbH, Deutschland. Er ist seit 2017 im Unternehmen und war bisher in verschiedenen leitenden Positionen, zuletzt als Prokurist in der Funktion des Director Operations, tätig. Er verantwortet die Planung, Steuerung und kontinuierliche Optimierung der operativen Abläufe der Gesellschaft, während Birgit Dehner, die seit 2015 als Geschäftsführerin der InterRail Europe tätig ist, wie bisher für den Bereich HR, Finanzen und Administration verantwortlich ist.

Wir haben Igor aus diesem Anlass ein paar Fragen gestellt.

Nach fünf Jahren bei InterRail Europe, wurdest Du nun in die Geschäftsführung berufen. Was bedeutet Dir das?
Eine große Wertschätzung für die letzten fünf Jahre und ein Vertrauen in mein Team und in meine Person. Ich freue mich einfach riesig auf die nächsten Schritte zusammen mit InterRail Europe.

Wie würdest Du InterRail in drei Sätzen beschreiben?
Wir sind familiär, aber trotzdem professionell. Wir sind bodenständig, aber machen uns trotzdem nicht kleiner als wir sind. Wir sind manchmal bahnbrechend, aber manchmal auch etwas verrückt – im positiven Sinne. Wir sind eben so wie wir sind.

Was hast Du Dir in Deiner neuen Funktion als Geschäftsführer vorgenommen?
Mir selbst und meinen Prinzipien treu zu bleiben. Mit einer gesunden Portion «Respekt» an die neue Aufgabe heranzugehen, und mit großem Willen und Lust, gemeinsam mit InterRail Europe und mit den neuen Herausforderungen zu wachsen.

Wo siehst Du das grösste Potenzial für die weitere Entwicklung der InterRail Europe? Und welchen Herausforderungen steht InterRail Europe gegenüber?
Das größte Potential der InterRail Europe liegt in der InterRail Europe selbst. Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter und unsere Mitarbeiter kümmern sich um unsere Kunden. Zufriedene Mitarbeiter => Zufriedene Kunden=>Zufriedene InterRail

Es gibt nicht nur die EINE Herausforderung. Fachkräftemangel, ein sich ständig ändernder und unstabiler Markt, überlastete Infrastruktur, steigende Lebenshaltungskosten. InterRail muss flexibel bleiben und ihre Trümpfe geschickt einsetzen.

Bitte vervollständige diesen Satz für uns:
Für eine gute Work-Life-Balance brauche ich meine Lieben, frische Luft, meinen Garten und einen modernen Arbeitgeber, der mir meine Freiräume lässt.

Und hast Du ein (Lebens-/Arbeits-)Motto?
“You can get it, if you really want”

Vielen Dank für Deine Zeit!

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Führungswechsel bei InterRail

St. Gallen, 24. März 2022. Hans Reinhard, CEO der InterRail Holding AG Schweiz und seit 2016 gleichzeitig deren Verwaltungsratspräsident, tritt per 31. März 2022 kürzer und gibt seine operativen Aufgaben als CEO ab. Er wird sich zukünftig auf seine Funktion als Chairman des Board of Directors der InterRail Gruppe konzentrieren.

Seine operativen Verantwortlichkeiten innerhalb der InterRail Gruppe werden auf ein neu formiertes Group Management übertragen. Die drei InterRail Manager Jürgen Huschka (Executive Director Eurasia), Yuri Kulakin (Geschäftsführer InterRail Service LLC) und Dilshod Suleymanov (Regional Director for Uzbekistan, Tadjikistan, Kyrgyzstan and Turkmenistan) werden zukünftig gemeinsam die operative Leitung der InterRail Gruppe verantworten und berichten direkt an den Verwaltungsrat.

Hans Reinhard ist seit 1982 in der TransInvest Gruppe, zu der InterRail gehört, in verschiedensten Funktionen tätig. Bereits seit Anfang der 1990er Jahre konzentrierte er sich dabei insbesondere auf den Bahnsektor der Unternehmensgruppe und hat massgeblich zu ihrem Erfolg und Ausbau beigetragen. Er wird auch in Zukunft in den Gremien verschiedener TransInvest Unternehmen Verwaltungsratsmandate ausüben.

«Ich übergebe den Staffelstab bzw. die Führung vertrauensvoll an ein junges, hochmotiviertes Team, das auch in den letzten zwei schwierigen Jahren der Pandemie seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt und sehr gute Ergebnisse erzielt hat. Das entspricht insgesamt auch dem Spirit unserer Gruppe, auch jüngeren Managern eine Chance auf oberster Führungsebene zu gewähren und damit die notwendige Dynamik im Unternehmen zu gewährleisten. Es passt auch bestens zu unserer Unternehmensphilosophie und -strategie, die selbst in den frühesten Anfängen mutig an den Erfolg der Blockzuggeschäfte China-Europa geglaubt hat», so Hans Reinhard. «Natürlich stehen wir durch die aktuelle geopolitische Lage vor neuen Herausforderungen, aber wir sind zuversichtlich auch diese zu meistern. Unsere Erfahrung und unser Know-How wird sicherstellen, dass wir nun noch intensiver an tragfähigen Alternativen für unsere Kunden arbeiten.»

InterRail hat in den vergangenen Jahren immer wieder neue Destinationen in sein Portfolio aufgenommen und ist seit jeher stark engagiert bei der Entwicklung neuer Routen.

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InterRail baut den Standort New Delhi aus

New Delhi, 15. Februar 2022. Die indische InterRail Niederlassung in New Delhi ist Anfang des Jahres in grössere Räumlichkeiten umgezogen, um die für 2022 geplante Personalerweiterung zu ermöglichen. Der Standort wurde 2018 eröffnet und steht unter der Leitung von Satyendra Sinha.

„In der Hauptstadt werden alle wichtigen mit der Bahn in Verbindung stehenden Entscheidungen getroffen. Um Delhi herum haben sich in den letzten Jahren auch wichtige neue Industriestandorte entwickelt. Für InterRail ist es daher sehr wichtig, unsere Aktivitäten in dieser Region weiter auszudehnen“, so Vijay Narayan, Geschäftsführer der InterRail India Pvt. Ltd.

Für InterRail ist Indien schon seit Langem ein wichtiger und zukunftsorientierter Markt. 2010 wurde ein erstes Delegationsbüro gegründet, das 2013 in eine eigenständige, operative Landesgesellschaft umgewandelt wurde. Indien ist ein sehr wichtiger Handelspartner für Russland und die zentralasiatischen GUS-Länder, deren Bahntransportaktivitäten zum Kern– Knowhow von InterRail zählen. Aus Indien verlaufen die Güterströme sowohl über chinesische, russische als auch nordeuropäische Häfen, wo die InterRail-Gruppe überall gut aufgestellt ist.

Neue Adresse:

InterRail India Pvt Ltd
Unit No. 330, 3rd Floor
DLF Prime Tower
Okhla Phase-1
110020 New Delhi / India
Phone: +91 11 49937421

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Chinesisches Neujahr

Wir wünschen allen unseren Kunden, Partnern und Kollegen ein frohes chinesisches Neujahr und möchten uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Leistungen bedanken.

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Neue Business Development Managerin

Stefaniea Klermund, seit 1. Dezember 2021 InterRail Business Development Manager, ist verantwortlich für die strategische Entwicklung von InterRail Produkten und Dienstleistungen, die Identifizierung neuer Märkte und Kundenbedürfnisse sowie das Key Account Management für die gesamte InterRail Gruppe. Sie hat einen Master-Abschluss in Logistik- und Transportmanagement, spricht deutsch, englisch und ungarisch und lebt mit ihrer Familie in Wien. Nach 100 Tagen in ihrer neuen Position bei InterRail haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.

Stefaniea, wie waren die ersten 100 Tage «im Amt»? Womit warst Du beschäftigt?
Ich wurde sehr nett und herzlich bei InterRail aufgenommen und freue mich ein Teil von einem erfolgreichen Familienunternehmen zu sein. Von Beginn an habe ich spannende und verantwortungsvolle Aufgaben bekommen, was mich persönlich sehr motiviert. Ich arbeite an neuen Märkten wie Türkei, Japan oder alternativen Transportrouten zwischen Europa und Asien. Momentan versuche ich die gesammelten Ideen und Potenziale für InterRail in Form eines Business Plans auf Papier zu bringen.

Ein weiteres aktuelles Thema ist wie in etlichen Branchen die Nachhaltigkeit. Es ist ein langer Prozess potentielle Verlagerungsmöglichkeiten zu analysieren und so den CO2-Fußabdruck vom Unternehmen und unseren Kunden zu verbessern.

Zusätzlich arbeite ich an Kundenanfragen die nicht alltäglich sind und die über das aktuelle Portfolio hinausreichen. Darunter fallen maßgeschneiderte Ganzzuglösungen zum Beispiel für Automotive Kunden.

Aufgrund der momentanen geopolitischen Situation haben sich die Aufgaben und Themen natürlich teilweise geändert. Wir versuchen im Moment die bestmögliche Lösung für die Middle Korridor Route auf die Beine zu stellen.

Wo siehst Du das grösste Potenzial für die Entwicklung des InterRail-Verkehrs?

Stetiges Wachstum an Volumen, erhöhte Verkehrsträgerverlagerung auf die Schiene und steigende Präsenz auf dem Markt. InterRail fokussiert sich neben Europa – Asia Verkehren auch auf CIS Länder, Indien, Japan, innereuropäische Bahnlösungen und versucht so sich zu diversifizieren.

Gibt es neue Märkte, die sich entwickeln, neue Destinationen, die an Bedeutung gewinnen?
Aufgrund der momentanen politischen Situation werden nicht nur neue Destinationen, sondern neue Korridore an Bedeutung gewinnen. Es wird sich mit der Zeit herauskristallisieren wie sich die Sanktionen auf unter anderem die allgemeine Preisgestaltung, Verlagerung auf andere Verkehrsträger und alternative Korridore auswirken werden. Ich denke, dass die Bedeutung des Middle Korridors der Seidenstraße steigen wird und hoffe, dass die Kunden diese Lösung als Alternative annehmen werden. Das fordert auch eine hohe Flexibilität für InterRail um operativ die neuen Herausforderungen erfolgreich abzuwickeln.

Durch die Pandemie und ihre Auswirkungen haben Unternehmen bereits die Agilität ihrer Supply Chain überdacht und Produktionsstätten näher an den Absatzmarkt positioniert, wie zum Beispiel in die Türkei. Aufgrund der aktuellen Situation ist es möglich, dass dieser Effekt weiter verstärkt wird. Die InterRail Gruppe sieht ein großes Potential in Märkten wie Türkei und ist auf gutem Weg weiter zu wachsen. Unter den drei wichtigsten Handelsmärkte für die Türkei sind China und Deutschland.

Mein persönliches Interesse und Know-How liegt seit geraumer Zeit in Kühlcontainertransporten auf der Bahn. Durch die Komplexität in der Planung und Umsetzung solcher Transporte ist es zum heutigen Stand noch eine Zukunftsvision Reefer ins Rollen zu bringen.

Welche Bedürfnisse haben die InterRail Kunden?
Generell hängt dies wirklich von vielen Faktoren ab; für einige Kunden ist die Transitzeit entscheidend, für andere ist die Transportrate wichtiger und für wiederum andere steht guter Service und Kommunikation an erster Stelle. Viele Kunden sehen Agilität als bedeutend an, um abhängig von der aktuellen Transportsituation schnelle Lösungsvorschläge zu liefern.  Ein persönlicher, regelmäßiger und ehrlicher Kundenkontakt ist mir sehr wichtig um Geschäfte erfolgreich und auf lange Sicht gemeinsam abzuwickeln.

Was ist Dein Motto?
“Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um die Balance zu halten, muss man immer in Bewegung bleiben.” (Einstein)

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Embargowaren: Transit durch die GUS-Staaten wieder möglich

Der Transit von europäischen Agrarprodukten und Lebensmitteln durch die GUS-Staaten war in den letzten Jahren durch das russische Importverbot mit langen Laufzeiten und hohen Kosten verbunden.

Sehr geehrte Kunden und Partner,

der Transit von europäischen Agrarprodukten und Lebensmitteln durch die GUS-Staaten war in den letzten Jahren durch das russische Importverbot mit langen Laufzeiten und hohen Kosten verbunden. Durch ein neues GPS-gestütztes Verfahren besteht nun die Möglichkeit, sanktionierte Waren auf der gewohnten, direkten Relation per Bahn zu transportieren.

Der Transit der Embargowaren zwischen Brest und Dostyk und v.v. dauert erfahrungsgemäß 6 Tage, wie üblich in diesem Dienst. Das GPS-gestützte Verfahren ist insbesondere für den Transit einzelner Container konzipiert.

Sie benötigen Kapazitäten oder weitere Informationen zum Transit von Embargowaren? Sprechen Sie uns an:

Sales | sales@interrail-europe.de

Unser Sales-Team freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Zugeordnete Dateien
Transit_of_Embargo_Commodities.pdf

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